Verein, Top3, Top7 | Samstag, 04. März 2017

Zweiter Nachwuchstag beim 1. FC Lok

Prinzip leistungsorientierter Fußball-Spaß

Am Sonnabend fand im Bruno-Plache-Stadion der zweite Lok-Nachwuchstag statt. Neben den Lok-Nachwuchstrainern nahmen ebenso Vertreter des Vorstandes und des Aufsichtsrates an dieser Veranstaltung teil.

Eröffnet wurde der Tag durch den Nachwuchsleiter Jörg Seydler, der einen positiven, aber dennoch ausbaufähigen IST-Stand im Nachwuchsbereich aufzeigte.

Kleinfeldkoordinator Marc Rom erläuterte das „Ausbildungskonzept Kleinfeld“. Welche Philosophie verfolgt der 1. FC Lok im Kleinfeldbereich? Welche nachhaltigen Chancen ergeben sich parallel zur aktuellen Entwicklung in der Region Leipzig? Auf welche pädagogischen Schwerpunkte will man in Zukunft noch stärker setzen? Welche Trainingsmethoden dienen der kontinuierlichen und nachhaltigen sportlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, mit dem klaren Fokus auf leistungsorientierten Fußball. Diese und weitere Punkte wurden erläutert und diskutiert.

Vorstandsmitglied Stephan Guth präsentierte im Anschluss die Wirkungspotentiale von Sportangeboten und die damit verbundenen Chancen für den Nachwuchs- und Breitensport des 1. FC Lok.

Nach einer ausgiebigen Mittagspause lud Co-Trainer Rüdiger Hoppe alle Trainer und Funktionäre in den Taktikraum der Loksche ein. Hier erläuterte Hoppe die taktischen Spielsysteme der 1. Herrenmannschaft und die variablen Möglichkeiten der Spielsysteme.

Ein großes Ziel für den Nachwuchs wurde hier deutlich: eine ganzheitliche Taktik- und Trainingsform, um jungen Lok-Spielern eine nachhaltige fußballerische Ausbildung zu ermöglichen, die den Spaß am Fußball in Verbindung mit Leistungsorientierung in den Mittelpunkt stellt.

Klub-Vize Alexander Voigt: „Wir freuen uns, dass wir mit diesem regelmäßig stattfindenden Nachwuchstag eine bessere Verzahnung innerhalb des Vereins ermöglichen. Wir haben heute wieder gemerkt, dass unsere Trainer echte Profis sind, die ihr Handwerk durch und durch beherrschen und das auch leben. Darauf können wir stolz sein.“

 
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