"ZIMBO", DANKE FÜR 32 FCL-JAHRE!
Physiotherapeut Uwe Zimmermann hört beim 1. FC Lok auf
Eine Legende, die seit 1989 von der 3. Kreisklasse bis zur Bundesliga viele Waden und Oberschenkel in Probstheida behandelt hat, hört bei Lok auf: Uwe „Zimbo“ Zimmermann. Der 62-Jährige ist eines der bekanntesten Gesichter bei unserer Loksche und bleibt als Anhänger natürlich Teil der Familie. Eine offizielle Verabschiedung werden wir mit allen Fans in der neuen Saison nachholen.
Präsident Thomas Löwe:
„Lieber Zimbo, vielen Dank für Dein jahrzehntelanges aufopferungsvolles Wirken für unseren Verein. Deine fachlichen und menschlichen Qualitäten waren für unzählige Trainer, Spieler und Verantwortungsträger und damit für uns alle jederzeit ein sehr hoher Gewinn. Wir freuen uns riesig auch in Zukunft, als Freunde, Deinen riesigen Erfahrungsschatz und Rat in Anspruch nehmen zu dürfen. Als Legende unseres Vereins nimmst Du selbstverständlich lebenslang am Legendentisch Platz. Du hast es Dir nach diesem arbeitsreichen Leben verdient, die Spiele der Loksche in Zukunft entspannt von der Tribüne anzuschauen. Lieber Zimbo, es war mir eine riesengroße Freude mit Dir zusammenzuarbeiten.“
Uwe "Zimbo" Zimmermann:
„Ich habe wunderbare 32 Jahre mit dem Verein erlebt und werde ihm immer verbunden bleiben. Ich bedanke mich für die tollen Momente, die ich hier erleben durfte und für das jahrelange Vertrauen, dass mir entgegengebracht wurde. Natürlich ist es schade, dass meine aktive Zeit bei Lok jetzt vorbei ist, freue mich aber, dass ich ab der kommenden Saison die Spiele unserer Loksche von der Tribüne anschauen werde.“Zitat
Aufsichtsratsvorsitzender Olaf Winkler:
„Ein riesengroßes Dankeschön, lieber Zimbo! In 32 Jahren in unserem Verein warst du stets ein zuverlässiger, professioneller und loyaler Mitarbeiter. Dafür möchten wir dir noch einmal unseren großen Respekt aussprechen. Nächste Saison wechselst du von der Bank am Spielfeld auf den Tribünensitzplatz. Dabei wünschen wir viel Freude mit deiner Lokomotive, bleib gesund und uns noch lange verbunden.“
Geboren in Bad Salzungen, kam der Physiotherapeut über die Stationen Ilmenau, Nordhausen und Sondershausen 1989 zum 1. FC Lok. Seitdem war er dem Ersten Deutschen Meister treu geblieben. Im Jahr 2008 hatte er sogar einem Fan im Bruno-Plache-Stadion das Leben gerettet.
Die physiotherapeutische Versorgung beim 1. FC Lok übernimmt in Zukunft unser Sponsor - das ASEVIDA Reha-Zentrum - eines der führenden und renommiertesten Reha-Zentren seiner Art.