SPONSOREN-ABEND UND TRIKOT-VORSTELLUNG

Beim 1. FC Lok geht's weiter vorwärts!

Beim 1. FC Lok Leipzig bastelt man weiter an einer erfolgreichen und vor allem liquiden Zukunft. Basis für den Erfolg sind die vielen Mitglieder, Fans, Förderer, Ehrenamtler und die vielen bestehenden Sponsoren aus der Wirtschaft. Der 1. FC Lok wandelt sich, wird von Monat zu Monat attraktiver für Unternehmen, die diesen Trend erkennen und hier mit anpacken möchten.

Beim gestrigen Sponsoren-Abend im AMZ-Opel-Autohaus auf der Torgauer Straße konnte man diesen begeisternden Trend ganz deutlich spüren. Über 70 Gäste - darunter bestehende Sponsoren und jene, die es werden wollen - folgten der Einladung und wurden gut unterhalten. Charmant durch den Abend führte Diana Schell, ihres Zeichens Moderatorin bei Radio PSR, die u.a. Mario Basler (GF Sport), Heiko Scholz (Cheftrainer), Jens Kesseler (Lok-Finanzvorstand), Olaf Winkler (Lok-Aufsichtsratsvorsitzender), Sascha Günter (GF Lok-Spielbetriebs GmbH), Steffen Scholz (Lok-Wirtschaftsbeirat), Uwe Scheiner, (GF AMZ Leipzig) und Heike Herzog (Regionalleiterin Region Ost Adam Opel AG) in sprudelnden Gesprächsrunden zu Themen rund um den 1. FC Lokomotive Leipzig befragte. Ganz oben auf der Liste war auch das Thema "Nachwuchsarbeit". Steffen Scholz, der mit vielen Ideen und mit der Hilfe seiner Wirtschaftsbeiratskollegen fleißig um Förderer und Unterstützer buhlt, gilt hier als Vorreiter dieses blau-gelben Themenschwerpunktes.

Im Rahmen des Abends wurde dann auch das Trikot der neuen Saison vorgestellt, welches von den Lok-Spielern Norikazu Murakami und Ronny Surma am Leib präsentiert wurde. Zum letzten Heimspiel am 07.06. gegen den FC Eisenach wird dieses Trikot erstmalig zum Einsatz kommen und dann auch im Fanshop erhältlich sein.

Das Fazit des Abends: Top!
Es wurde viel "genetzwerkt", viele interessante Gespräche geführt und auch viel gelacht. Der gestrige Sponsorenabend macht Lust auf die nächsten Monate, in denen sicherlich noch sehr viel Positives auf den mitgliederstärksten Fußballverein der Stadt zukommen wird.