HOCHVERDIENTER SIEG BEI OPTIK
FSV Optik Rathenow - 1. FC Lok Leipzig 0:3 (0:1)
Heute beginnen wir den Spielbericht mal mit den wichtigen Ticketinformationen:
Am nächsten Sonnabend kommt es im Bruno-Plache-Stadion zum Traditionsduell gegen den FC Carl Zeiss Jena. Karten gibt es online, Donnerstag und Freitag von 10 bis 14 Uhr in der VIP-Lounge des Bruno-Plache-Stadions, am Freitag von 9 bis 15 Uhr in der Ticketgalerie bei der LVZ im Peterssteinweg und am Donnerstag und Freitag von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr im Fanshop Schlossgasse.
Tickets für das DFB-Pokalspiel gegen Bayer Leverkusen gibt es für Mitglieder und Dauerkarteninhaber am heutigen Donnerstag von 10 bis 14 Uhr in der VIP-Lounge des Bruno-Plache-Stadions und von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr im Fanshop Schlossgasse sowie für online für über das Internet bestellte Saisonfahrkarten. Über die Modalitäten für den freien Verkauf am Freitag informieren wir am Donnerstagabend.
Auch Dauerkarten gibt es weiterhin im Fanshop Schlossgasse.
Zum Spiel in Rathenow:
Cheftrainer Almedin Civa brachte gegenüber dem BFC-Spiel diesmal Theo Ogbidi und Zak Paulo Piplica in der Startelf. Mike Eglseder und Maik Salewski nahmen erstmal auf der Bank Platz. Die neu formierte Lok-Elf übernahm von Anfang an das Heft des Handelns. In der 6. Minute flankte Robert Berger auf Stürmer Tom Nattermann, der mit einem platzierten Schuss vom Elfmeterpunkt Optik-Torhüter Lucas Hiemann keine Chance ließ. Die frühe Führung war nur der Auftakt zu einem wahren Chancenfeuerwerk für die Blau-Gelben in der 1. Halbzeit. Wenig später flankte Sascha Pfeffer auf den freistehenden Tom Nattermann, dessen Kopfball aber von Hiemann glänzend zur Ecke pariert wurde. Kurz vor der Pause flankte Sascha Pfeffer auf den langen Pfosten, wo Theo Ogbidi den Ball wunderschön für Tom Nattermann auflegte, dessen Kopfball aber knapp am linken Pfosten vorbei ging. So blieb es zur Pause bei der knappen Führung der Messestädter.
In der 2. Halbzeit kamen die Optiker besser ins Spiel. Ein Kopfball von Justin Gröger wurde von unserem Torhüter Jan-Ole Sievers mit einer tollen Parade noch gerade so um den Pfosten gelenkt. Wenig später kam Zak Paulo Piplica freistehend im Strafraum zum Schuss, aber erneut war der starke Optik-Hüter Lucas Hiemann zur Stelle und lenkte den Ball zur Ecke. Die Vorentscheidung des Spiels erfolgte dann in der 64. Minute durch ein Eigentor der Gastgeber. Robert Berger flankte in den Strafraum, Eric Voufack und Luca Sirch brachten den Ball in den Torraum, die Rettungsaktion von Vassilios Polichronakis endete im eigenen Tor. Kurz vor Abpfiff machte dann Tom Nattermann mit seinem zweiten Treffer endgültig den Deckel aufs Spiel, als Lucas Hiemann eine Flanke von Robert Berger nicht festhalten kann und unser Stürmer aus kurzer Distanz abstauben konnte.
Am Ende steht ein hochverdienter Sieg der Loksche, der bei besserer Chancenverwertung sogar noch höher ausfallen hätte können.
Tore: 0:1 Nattermann (5.), 0:2 Polichronakis (64./Eigentor), 0:3 Nattermann (86.)
FSV Optik Rathenow: Hiemann - Techie-Menson, Gröger (80. Gildenberg), Wilcke, Langner - Köhler (71. Zingu), Bell Bell (57. Januario), Leroy, Polichronakis - Muiomo (71. Gustavus), Will (57. Pistol)
1. FC Lok Leipzig: Sievers - Berger, Heynke, Sirch - Piplica (80. Urban), Mehmedovic - Pfeffer (89. Schlicht), Rangelov (46. Voufack), Abderrahmane (61. Eglseder), Ogbidi (61. Salewski) - Nattermann
Zuschauer: 644 (darunter 197 Lok-Fans)
Gelb: Gröger, Langner, Wilcke (alle Optik)