Verein, Top3, Top7 | Mittwoch, 19. Dezember 2018

FCL ist und bleibt transparent!

Lok Leipzig wendet sich an seine Mitglieder, Fans und Förderer!

Liebe Mitglieder, Fans und Förderer des 1. FC Lok,
erneut sieht sich der 1. FC Lok Leipzig durch den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) sowie durch einen anonymen Brief in der Öffentlichkeit Vorwürfen ausgesetzt. Dies möchten wir zum heutigen Tage wie folgt kommentieren:

Vorausschicken müssen wir unsere Zweifel, ob die Verfasser wirklich unseren Verein „lieben“, wie sie selbst schreiben: Das Veröffentlichen eines solchen Briefes am Verein vorbei und dies vier Tage vor dem wichtigsten Spiel des Jahres kann keine Vereinsliebe sein, sondern ist der Versuch, den Verein zu destabilisieren!

Der anonyme Brief ist NIE beim 1. FC Lok eingegangen!

Wie bereits verkündet, wurden weder Gesprächswünsche noch schriftliche Fragen zur wirtschaftlichen Situation von Mitgliedern an die Gremien des 1. FC Lok herangetragen. Der anonyme Brief wurde uns von den Medien vorgelegt. Er ist uns nie zugestellt worden!

Es gilt weiterhin das Angebot an jedes Mitglied, mit Fragen auf uns zuzukommen. Wir beantworten diese gern und haben nichts zu verbergen. Wir können allerdings unter keinen Umständen akzeptieren, dass der Eindruck entsteht, wir würden nicht auf Fragen unserer Mitglieder eingehen.

Es kann auch nicht der Weg sein, uns KEINE Fragen zukommen zu lassen und anonym über die Medien zu versuchen, an Antworten zu kommen. So etwas lassen wir keinesfalls zu! Dies schadet dem Privileg der Mitgliedschaft und beschädigt das höchste Gremium des Vereins - die Mitgliederversammlung!

Volle Kooperation mit der Staatsanwaltschaft

Sofern die Staatsanwaltschaft mit uns in dieser Sache Kontakt aufnehmen sollte, unterstützen wir diese selbstverständlich. Auch hier gilt, dass wir nichts zu verbergen haben!

FCL-Präsident Thomas Löwe:
„Allen ist bekannt, dass sich der 1. FC Lok in einem schwierigen wirtschaftlichen Fahrwasser bewegt. Seit 2013 versuchen wir, den Verein Stück für Stück im Ehrenamt weiterzuentwickeln. Natürlich erleiden wir dabei auch Rückschläge: Zusagen werden nicht eingehalten, Gelder kommen verspätet bei uns an etc. Wir haben im Frühjahr 2018 nur dank ETL das Profitum für die erste Mannschaft einführen können, um unseren Traum von der Erfüllung der Vision 2020 wahr werden zu lassen. Die Vorwürfe zu Untreue und Betrug weisen wir auf das Schärfste zurück und kooperieren vollumfänglich mit der Staatsanwaltschaft! Im Umkehrschluss werden wir alle juristischen Mittel ausschöpfen, um derartige Verunglimpfungen zu sanktionieren!“

Pressekonferenz in KW 2/2019

Wir werden in der zweiten Januarwoche 2019 zu diesen Vorwürfen im Rahmen einer Pressekonferenz Stellung nehmen. Eine detaillierte Einladung folgt.

 
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