Besondere Auflagen sind zu beachten

Über 500 „Geistertickets“ verkauft

Mit Schließung des Lok-Fanshops am Mittwochabend um 18 Uhr hat der 1. FC Lok inzwischen gut 700 Dauerkarten abgesetzt. Außerdem wurden bislang über 500 „Geistertickets“ – symbolische Eintrittskarten – für die Begegnung am 16. August um 14 Uhr gegen Rot-Weiß Erfurt II verkauft.

Den Geschäftsführer der 1. FC Lokomotive Leipzig Spielbetriebsgesellschaft mbH Sascha Günther freut das: „Es ist einfach großartig, wie unsere Fans wieder alle Kräfte mobilisieren, damit sich der finanzielle Schaden durch die Zuschauerbeschränkung bei der Partie am Sonntag etwas in Grenzen hält. Wir bitten alle, die besonderen Bestimmungen für das Spiel zu beachten.“

Diese strikten Auflagen bedeuten am Spieltag: Ausschließlich Inhaber von Dauerkarten, VIP-Dauerkarten, Presse-Saison-Akkreditierungen und Dauer-Arbeitskarten haben Zugang zum Stadiongelände. Alle anderen Personen dürfen das Gelände nicht betreten. Alle Besucher müssen sich ausweisen können (Personalausweis o.ä. Dokument).

Ausschließlich am Sonntag gilt die Übertragbarkeit von Dauerkarten NICHT. Auch Kinder bis 12 Jahre in Begleitung ihrer Eltern haben an diesem Tag keinen Zutritt – es sei denn, die Kinder selbst sind Inhaber einer Dauerkarte.

Der 1. FC Lok bittet alle Fans darum, entstehende Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Der Verein muss sich an diese Sonderregelungen halten.