3. Platz beim Ur-Krostitzer-Masters 2017

Budenzauber Teil 1

Der 1. FC Lokomotive Leipzig konnte als Titelverteidiger das Hallenfußball-Turnier "Ur-Krostitzer-Masters 2017" in Markranstädt nicht wieder gewinnen. Im Halbfinale schied die Loksche gegen den Vertreter der Regionalliga West Rot-Weiß Oberhausen mit 2:4 im Neunmeterschießen aus.

Das Sportcenter Markranstädt war wieder fest in blau-gelber Hand. Die Loksche startete souverän ins Turnier und gewann das erste Spiel gegen den SV Leipzig Nordwest mit 3:1, gegen den kosovarischen Vertreter FC Prishtina konnte sich der FCL mit 2:0 durchsetzen. Nur gegen die Bundesliga-Auswahl East mit Dariusz Wosz, Bernd Schneider, Khvicha Shubitidze & Co. hatte die Loksche ein Nachsehen und musste sich 0:2 geschlagen geben.

Als Gruppenzweiter ging es Viertelfinale gegen den Halleschen FC. In einem spannenden Spiel und einem späten Tor durch Felix Brügmann zum 1:1 erreichte der FCL das Neunmeterschießen. Hier hatte die Loksche das größere Quäntchen Glück und schoss die Hallenser mit 4:2 aus dem Turnier.

Im Halbfinale schied der FCL nach einer packenden Partie gegen Rot-Weiß Oberhausen im Neunmeterschießen aus. Die Lok-Spieler Robert Zickert und Felix Brügmann konnten den ruhenden Ball nicht im Kasten der Oberhausener versenken.

So ging es im Spiel um Platz 3 gegen den SSV Markranstädt. Dieses Spiel wurde direkt im Neunmeterschießen entschieden. Der 1. FC Lok gewann dieses Spiel mit 2:1 und ließ sich auf dem Siegertreppchen als Dritter bejubeln.

Turniersieger wurde der FC Carl Zeiss Jena. Die Thüringer gewannen das Finale gegen Rot-Weiß Oberhausen mit 3:2.

Gratulation an Lok-Keeper Benjamin Kirsten: Er wurde zum "Torwart des Turniers" gewählt.

 
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