9. Spieltag

TSG Neustrelitz - 1. FC Lok 3:1 (0:1)

Kahlert (5) erzielt das 2:1 für die TSG. Foto: Bernd Scharfe

Spielbericht

Eine Woche nach der klaren Heimniederlage gegen Union Berlin II hat der 1. FC Lok einen möglichen Befreiungsschlag verpasst: Eine Halbzeit lang durften die Blau-Gelben nach Führung auf ihren ersten Auswärtssieg hoffen, musste sich bei der TSG Neustrelitz aber letztlich doch wieder mit 1:3 (1:0) geschlagen geben.

Die frühe Führung besorgte Rolleder, der nach Foul an Seipel den fällig Strafstoß verwandelte. Kurz danach musste Krug für Torhüter Gäng retten (15. Min.), ansonsten gab es kaum Torszenen. Die beste Chance zum Ausbau der Führung bot sich Spahiu, der nach einem abgewehrten Brumme-Kopfball den Nachschuss über das Tor setzte (25.).

Nur acht Minuten nach Wiederanpfiff glich Neustrelitz aus und drehte die Partie kurz darauf endgültig mit dem 2:1. Lok war danach wie schon so oft bemüht, aber ohne das richtige Mittel, um dem Gastgeber noch einmal gefährlich zu werden. In der Nachspielzeit erhöhte die TSG per Foulelfmeter zum 3:1-Endstand.

1. FC Lok: Gäng – Grandner, Krug, Theodosiadis, Seifert – Seipel (62. Werner), Hildebrandt, Brumme, Spahiu – Rolleder, Schulz (70. Engler)

Tore: 0:1 Rolleder (12./FE), 1:1 Fuchs (53.), 2:1 Kahlert (59.), 3:1 Rogoli (90./FE)

Bilder

Bilder: Bernd Scharfe

 
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