Verein, Top3, Top7 | Montag, 06. Mai 2019

KURT GEIER VERLÄSST LOK-PRÄSIDIUM

… bleibt dem Club aber in anderer Form erhalten

Nach knapp eineinhalb Jahren verlässt Kurt Geier aus gesundheitlichen Gründen das Präsidium des 1. FC Lok. Zu seinen Aufgaben gehörte vor allem die weitere Professionalisierung des FCL sowie die Optimierung der Prozesse in Verein und Spielbetriebsgesellschaft. Als Berater bleibt Kurt Geier dem Präsidium erhalten und wird unseren Hauptsponsor ETL im Lok-Wirtschaftsrat vertreten.

Kurt Geier:
„Lok hat die Vision 2020 ins Leben gerufen. Eine Riesenaufgabe. Da bin ich gerne dabei, um insbesondere bei der Professionalisierung als entscheidende Voraussetzung, das Ziel überhaupt anzusteuern, zu helfen. Dabei habe ich einige neue Erfahrungen gesammelt, die Fussballwelt - besser die Lok - kennen und schätzen gelernt. Ich musste allerdings hinnehmen, dass die Entfernung und meine Gesundheit Grenzen aufgezeigt haben. Mein Rücktritt ist aber kein Ende. Soweit ich mit meinen Erfahrungen und Kenntnissen weiter helfen kann, werde ich gerne dabei bleiben. Ich möchte den Aufstieg miterleben dürfen.“

Präsident Thomas Löwe:
„Ich bedanke mich bei Kurt Geier für sein großes Engagement und bedaure das Ausscheiden aus dem Präsidium sehr, kann jedoch die Gründe nachvollziehen. Der Aufbau einer professionellen Verwaltung in unserem Verein werden eng mit ETL und Kurt Geier verbunden bleiben. Lieber Kurt, Du bist uns Wegbegleiter und Freund geworden. Umso mehr freuen wir uns, dass du dem Präsidium als konstruktiver Berater erhalten bleibst und Dich in unserem Wirtschaftsrat weiter engagierst.“

Geier, der 1950 in der Lutherstadt Wittenberg geboren wurde, studierte Kraftfahrzeugbau in Zwickau und ist seit 1976 in Berlin zuhause. Insgesamt 26 Jahre war er beim Lok-Hauptsponsor der ETL-Gruppe als Geschäftsführer für die Bereiche Marketing und Kommunikation zuständig. Seit 2015 befindet er sich im Ruhestand.

Somit besteht das vierköpfige Lok-Präsidium nun wieder aus Präsident Thomas Löwe sowie den Vizepräsidenten Alexander Voigt, Stephan Guth und Bernd Lang.

 
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