MÖGLICHST SCHNELL WIEDER SPIELEN!

Der 1. FC Lok zur aktuellen Situation

Am gestrigen Mittwoch fand im Rahmen einer Videokonferenz ein umfangreicher Gedankenaustausch zwischen den Vereinen der Regionalliga Nordost und dem NOFV über die aktuelle Situation statt.

Auch der 1. FC Lok hat seine Vorstellungen zur Saisonfortführung dargestellt.Oberstes Ziel des Vereins ist die schnellstmöglichste Wiederaufnahme des Spielbetriebes mit Zuschauern. Für einen erfolgreichen Neustart der Regionalliga Nordost braucht es außerdem für alle Teams Chancengleichheit bei den Trainingsbedingungen. Alle Entscheidungen müssen selbstverständlich in Verantwortung für die Gesundheit der Spieler, Trainer und Mitarbeiter getroffen werden.

Für das Regionalligateam hat der 1. FC Lok ab heute Kurzarbeit eingeführt. Es findet aber trotzdem ein zeitlich stark eingeschränktes Mannschaftstraining zum Erhalt des Fitnesszustandes der Spieler statt.

Der NOFV wird in den nächsten Tagen an die Ministerpräsidenten der Länder herantreten und für einen Wiederbeginn der Regionalliga Nordost noch im November sowie gleiche Trainingsbedingungen werben. Wir unterstützen diese Iniative ausdrücklich.

Geschäftsführer Martin Mieth: "Wir wollen Fußball spielen. Wir sehen aber auch die Ungleichheit bei den Trainingsbedingungen. Einige Vereine können gar nicht trainieren. Dort müssen gleiche Wettbewerbsbedingungen herrschen. Zudem wünschen wir uns eine möglichst schnelle Wiederzulassung von Zuschauern. Geisterspiele stellen im Prinzip keine Option dar."