Verein, Top3, Top7 | Samstag, 19. Januar 2019

1. FC LOK WEHRT SICH JURISTISCH

Rechtsanwalt vertritt Interessen des Klubs

Nach eingehender juristischer Bewertung der Berichterstattung des MDR der vergangenen Monate wird der 1. FC Lokomotive Leipzig juristisch gegen den MDR vorgehen. Wir sehen uns leider zu diesem Schritt gezwungen, um den mitgliederstärksten Fußballverein der Stadt Leipzig mit seinen knapp 2.700 aktiven und passiven Mitgliedern, Sponsoren, Förderern sowie den vielen, vielen Fans und Sympathisanten vor Rufschädigungen, resultierend aus unrichtigen Darstellungen des MDR, als auch Verstößen gegen Datenschutzgrundsätze, zu schützen.

Lok-Präsident Thomas Löwe:
„Wir haben uns insbesondere gegen eine Pressekonferenz mit dem MDR zu diesem Thema entschieden, da uns zumindest derzeit das Vertrauen in eine unvoreingenommene Berichterstattung fehlt. Unserer Ansicht nach zeigt die Berichterstattung des MDR deutlich den eigentlichen Urheber und dessen veraltetes Dokumentenmaterial. Wir haben daher einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung unserer Interessen beauftragt, um zu einer Versachlichung der Berichterstattung des MDR zurückfinden zu können.“ 

Pressesprecher Alexander Voigt:
„Wir haben in den letzten Wochen unglaublich viel Zuspruch aus dem Kreise der Mitglieder, Fans und Sponsoren erhalten. Das ist nicht selbstverständlich und zeugt vom Vertrauen, welches die handelnden Personen genießen. Dieses Vertrauen ist Anspruch und Verpflichtung zugleich, weiterhin alles für den 1. FC Lok zu geben und die Interessen der ‚Loksche' bestmöglich zu vertreten.“ 

Weitere öffentliche Äußerungen wird es seitens des 1. FC Lok zu diesem Thema vorerst nicht geben. Wir wollen uns nämlich vor allem um das kümmern, was wir alle so lieben: Fußball pur!

Der 1. FC Lokomotive Leipzig

 
/verein/news/detail/