Verein, Top3, Top7 | Samstag, 16. Februar 2019

KOOPERATION MIT DEM ST. ELISABETH-KRANKENHAUS

Verbesserung der medizinischen Betreuung

Der 1. FC Lokomotive Leipzig hat seit dieser Saison mit dem St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig einen neuen Partner im medizinischen Bereich an seiner Seite. Die Kooperation umfasst dabei unter anderem die Erstdiagnose, die ärztliche Versorgung sowie rehabilitative Maßnahmen. So genossen Robert Berger und Djamal Ziane ausgezeichnete Bedingungen, um ihre Verletzungen schnellstmöglich auszukurieren.

In der kommenden Saison soll die Zusammenarbeit ausgeweitet und intensiviert werden, um vor allem in der Prävention weitere Fortschritte zu erzielen.

Dr. Gotthard Knoll, Chefarzt Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie (Sportklinik): "Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit dem 1. FC Lok Leipzig und dass wir mit unserem KnowHow unseren Beitrag für die Weiterentwicklung des Clubs im medizinischen Bereich leisten."

Martin Mieth, Geschäftsführer: "Wir freuen uns, mit dem St. Elisabeth-Krankenhaus und dem Team um Chefarzt Dr. Gotthard Knoll einen kompetenten Partner an unserer Seite zu wissen. Dadurch können wir uns vor allem im präventiven Bereich weiter verbessern und optimale Bedingungen für unsere sportliche Abteilung schaffen."

Team-Chef Björn Joppe: „Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit, die wir in der kommenden Saison noch intensivieren wollen. Damit haben wir einen weiteren Schritt in der Professionalisierung erreicht."

Das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig, Biedermannstraße 84, 04277 Leipzig, ist eine Einrichtung der Grund- und Regelversorgung und befindet sich in Trägerschaft des katholischen Kirchenlehens St. Trinitatis zu Leipzig. Das Akademisches Lehrkrankenhaus im Leipziger Süden verfügt über 374 Betten in zwölf medizinischen Fachabteilungen, in denen 2018 mehr als 21.000 Patienten stationär behandelt wurden.

 
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